Wow, das war gestern ein spannender Austausch. Wir hatten sechs Mitarbeiter unseres Aachener „Nachbarn“ ModuleWorks zu einem ExperienceDay zu Gast. ModuleWorks ist ein führendes Unternehmen im Bereich CAD-/CAM-Softwarekomponenten. Da ModuleWorks keine Endverbraucherprodukte verkauft, dennoch Kontakt zum Anwender in der Maschinenhalle suchte, war die Idee zwischen unserer Geschäftsführerin Dagmar Wirtz und Dr. Yavuz Murtezaoglu dem Geschäftsführer und Gründer von ModuleWorks schnell geboren.
Und so bekamen ausgewählte
Vertriebler, Business Developer und Software Developer erstmals die Möglichkeit,
wertvolle Customer Insights zu generieren und herauszufinden, was der Facharbeiter
an der Maschine wirklich braucht und wie er in einem klassischen KMU für
Sondermaschinenbau arbeitet. Und das war doch für viele eine überraschende Einsicht.
Ein spannendes Event aber nicht nur für die sechs Besucher, die nach
entsprechender Sicherheitsschulung und unter Argus Augen unseres geschulten
Fachpersonals selbstständig ein Werkstück an Fräse und Drehmaschine produzieren
durften. Auch unsere Kollegen hatten viel Spaß am Austausch, denn hier konnte
man über Sinn und Unsinn von Programmen und Funktionen sprechen und was
vielleicht noch in der einen oder anderen Steuerung fehlt und was der Endnutzer
sich wirklich wünscht, wenn er neue Steuerungsprogramme für seine Maschinen kauft.
Definitiv eine WIN-WIN Situation, und sicherlich der Grundstein für weitere
Kooperationen.
Du bist interessierts Dich für Technik und möchtest in den Job der Zerspanerin reinschnuppern. Dann komm zu uns, sicherlich ist dieser Beruf nach wie vor von Männern dominiert, aber auch Mädels haben hier eine echte Zukunft. Unser Betrieb wird beispielsweise von einer Frau geführt, im Gegensatz zu zahlreichen Vergleichsbetrieben.
Tauche am 25.04.2024 bei uns ein in die Welt der Technik, Innovation und Kreativität, hier kannst Du aktiv werden.
Lerne, wie man mit Drehen, Fräsen und Feilen kreative Ideen zum Leben erweckt. Probiere selbst aus, wie es ist, mit präzisen Werkzeugen umzugehen und echte Maschinenbauprojekte zu verwirklichen finde heraus, wie Technik und Teamgeist Hand in Hand gehen. Sei dabei und erlebe, wie viel Spaß Technik machen kann!
Und das Beste:
Du bekommst am Girls´Day einfach einen Tag schulfrei 😉
Auch wenn Deine Schule die Aktion nicht aktiv unterstützt, kannst Du Dich anmelden und erhältst eine offizielle Schulfreistellung.
Dann komm zu uns! Unsere Werte machen den Unterschied! Unser Erfolg basiert auf Pragmatismus, partnerschaftlichem Denken und einer einzigartigen Mischung aus Handschlag-Mentalität und Professionalität. Bei 3WIN lebt jeder Mitarbeiter diese Werte, das macht uns zu einem starken Team.
Deine Zukunft bei 3WIN bedeutet - Top-Ausbildung - Anerkennung und Wertschätzung - Work-Life-Balance - Moderne Arbeitsmittel und Technologien - Persönliche und berufliche Weiterentwicklung - Gesundheit und Fitness - Sicherheit und Stabilität - Aussicht auf Übernahme
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Die rasante Entwicklung der Digitalisierung erfordert heute mehr denn je, dass Fachkräfte im Maschinenbau mit den neuesten Technologien und Arbeitsmethoden vertraut sind. In Zusammenarbeit mit der IHK Aachen präsentiert 3 WIN ein exklusives Weiterbildungsangebot für Dreher, Schlosser, Zerspanungstechniker, Industriemechaniker, Feinmechaniker, Betriebsleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter, Schichtleiter und Mechatroniker: Die Fachkraft für Digitalisierung im Maschinenbau.
Diese praxisorientierte Schulung findet an fünf Montagen von 8:00 bis 15:00 Uhr statt und bietet die einzigartige Gelegenheit, praxisnah die eigenen digitalen Fähigkeiten zu erweitern.
Die Inhalte der Weiterbildung sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten.
Tag 1: Digitales Arbeitsplatzmanagement von Schreibtisch bis zur Werkbank
Erfahren Sie, welche Tools zur Verfügung stehen und wie Sie Kommunikationsmittel effizient nutzen können, um die Produktivität der Produktionsprozesse zu steigern.
In einem ersten Workshop lernen Sie, welche Prozesse und Daten als Grundlage der Digitalisierung benötigt werden und wie Sie diese zur Aufbereitung eigener Digitalisierungsprojekte nutzen können.
Tag 2: Die Digitale Werkstatt
Untersuchen Sie die Chancen und Risiken der Daten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und erleben Sie die Digitalisierung in der Praxis. Erfahren Sie mehr über Sinn und Unsinn von Augmentet Reality, GPS, 3D Druck bis hin zu digitalen Werkzeugschränken.
Tag 3: Digitale Werkstatt - Von der digitalen Auftragsmappe bis zur praktischen KI-Anwendung in der Werkstatt
Erfahren Sie welche KI-Anwendungen es bereits in die Werkstatt geschafft hat, wie Sie diese in Ihren Werkstattalltag integrieren können. Wo die Abgrenzung und Chance zu maschinellem lernen liegen und welche Möglichkeiten der Einsatz von generativer KI bietet.
Tag 4: Mein Betrieb, mein Digitalisierungsprojekt
Digitalisierung stößt nicht immer
auf offene Ohren, häufig stellt sich die Frage nach der Rentabilität, für den
Geschäftsprozess. Neben der Idee gilt es nicht selten Vorgesetzte und Kollegen
zu überzeugen und Mehrwerte aufzuzeigen.
Anhand Ihres ersten eigenen Projektes lernen Sie wie Ihnen das mit Bravour
gelingt.
Tag 5: Zertifizierung Am Abschlusstag haben Sie die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen zu festigen und zu vertiefen. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einer IHK-Zertifizierung bescheinigt, die Ihre Qualifikation als Fachkraft für Digitalisierung im Maschinenbau dokumentiert.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern und sich für die Anforderungen der digitalen Zukunft im Maschinenbau zu rüsten. Melden Sie sich jetzt für die Weiterbildung an und werden Sie ein Schlüsselspieler in der digitalen Transformation Ihrer Branche.
Wir freuen uns darauf, Sie bei dieser spannenden Reise in die digitale Zukunft des Maschinenbaus begleiten zu dürfen.
„GrafCarbon“ – Entwicklung eines plasmabasierten Graftingprozesses für die Maximierung der Belastbarkeit von ultraleicht-Carbonfaserverbundwerkstoffen mit unpolaren Matrixkunststoffen
Kern des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen Aktivierungsverfahrens für Carbonfasern, die die
effiziente Verwendung von unpolaren Matritzen wie PP im enlosfaserverstärkten Compositen erlaubt. Die
Hindenisse der zu geringen Faser-Matrix-Haftung sowie schlechten Benetzbarkeit der Carbonfaser mit
solchen Matrixwerkstoffen werden hierdurch eliminiert.
Im Rahmen des Projektes wird ein Prototypmodul gebaut, welches die Carbonfaser unpolar aktivieren
kann. Dieses Modul wird an der Carbonfaserpilotanlage des ITA im Einsatz getestet. Da eine Patentierung
angestrebt wird, entnehmen sie Details bitte der nicht-zu-veröffentlichen Projektskizze.
Mit dieser Technik erwarten wir eine Erhöhung der Faser-Matrix-Anhaftung um min. 50 %. Durch volle
Ausnutzung des Verstärkungspotentials der CF wird gegenüber Epoxid CFK eine Reduzierbarkeit des
Faserge-halts erwartet, was gemeinsam mit der Substitution der Matrix eine Verringerung der Dichte von
15 % erreicht, bei gleichen mechanischen Eigenschaften. Der Preis reduziert sich um bis zu 35 %. Der
CO2-Ausstoß in der Produktion reduziert sich um 19%.
PP-CFK treten so mit klassischen Epoxid-Kompositen in Konkurrenz. Der geringe Preis eröffnet die
Verwendung der CFK in preiskritischen Anwendungen, wie beispielweise dem Automobilsektor, in dem
eine Gewichtsreduktion durch Leichtbau in Benzinern eine realistische CO2-Ersparnis von 36 % bewirkt,
und gleichzeitig die Reichweite von Elektroautos steigert
„PANTreat“ - Entwicklung einer Produktionstechnologie zur Reduzierung von Carbonfaserkosten mittels thermochemischer Vorbehandlung
Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Produktionstechnologie zur Reduzierung von Carbonfaserkosten mittels thermochemischer Behandlung des PAN-Precursors vor dem thermischen Konvertierungsprozess in der Prozesskette zur Produktion von Carbonfasern. Die Produktionstechnologie besteht aus der Entwicklung einer modularen Vorbehandlungsanlage sowie der Entwicklung der Prozesstechnologie zur Verkürzung der Prozesszeit bei der Produktion von Carbonfasern. Die Vorbehandlungsanlage im industrienahen Maßstab dient der thermochemischen Behandlung des PAN-Precursors zur Erhöhung der thermischen Faserstabilität und zur Beschleunigung der erwünschten Reaktionen im nachfolgenden Konvertierungsprozess. Die zu entwickelnde Prozesstechnologie dient der industriellen Umsetzung der Vorbehandlungstechnologie, wodurch der konventionelle Konvertierungsprozess an die aufgrund der Vorbehandlung verbesserten thermischen und physikalischen Fasereigenschaften angepasst werden. Der Konvertierungsprozess wird verkürzt und die Energiekosten hierbei gesenkt. Daraus folgt die Reduzierung der Carbonfaserkosten und eine Vergrößerung des Marktes für CFK.
Bevor wir in das lange Pfingstwochenende starten, möchten wir unserem Darius Witek zu seiner erfolgreich abgeschlossen Prüfung "Kunststoffschweißen" gratulieren.
Wir wünschen allen schöne Pfingsttage!
Weiterbildung ist bei den Machbarmachern eines der Top-Themen!Unsere Mitarbeiter besuchen regelmäßig Schulungen, um sich nachhaltig weiterzubilden.Heute möchten wir unserem QM-Beauftragten Uwe Deutschmann zu seinem Zertifikat zum Laserschutzbeauftragten gratulieren!
Girls und Boys Day bei den Machbarmachern! 😊
Am vergangenen Donnerstag durften Valentina und Tom im Rahmen des Girls / Boys Day in unseren Produktionsalltag schnuppern.
Vielen Dank für euren Besuch, wir hoffen ihr hattet Spaß bei uns!
Erste erfolgreiche Absolventen in der DIGI - Werkstatt ausgezeichnet!
Am Mittwoch fand bei den Machbarmachern die IHK-Prüfung zu unserem Schulungsprogramm „Mach 4.0-Digitale Werkstatt für den Mittelstand“ statt. Damit wurde die Durchführung des Pilotprojekts nun offiziell abgeschlossen. Wir möchten uns noch einmal herzlichst bei allen Mitwirkenden und Teilnehmenden bedanken und den Prüflingen zu ihrem Zertifikat zur „Fachkraft für Digitalisierung im Maschinenbau“ gratulieren.