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„Wenn Wirtschaft auf Wissenschaft trifft" "Eine neue Gesprächsreihe soll helfen, den Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen der Region zu unterstützen.

Neben der Fachhochschule und der Sparkasse unter Federführung von Robert Walisko engagieren sich weitere Partner, darunter die Stadt Aachen (Yvonne Debald) und die Städteregion (Nathalie Malekzadeh) sowie die Aachener Regional-Entwicklungsgesellschaft Agit in diesem schlagkräftigen Aktionsbündnis.

Unter der Moderation von AZ-Redakteur Robert Esser stellen in drei Wochen Martin Dohmen GmbH von Waagenblau Dohmen GmbH in Würselen und Dagmar Wirtz von 3win Maschinenbau GmbH in Aachen das „Erfolgsmodell Technologietransfer in der Praxis“ vor. Ein Podiumsgespräch ergänzen Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH Aachen für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, und Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. „

Quelle: Aachener Zeitung

Einen ausführlichen Bericht der FH Aachen finden Sie unter: http://www.fh-aachen.de/fileadmin/org/org_technologietransfer/2012-03-28_Einladung_Wirtschaft_trifft_Wissenschaft.pdf

3WIN ist Zeitungs-Pate! Offizieller Zeitungs-Pate der Bildungsinitiative 2012 von Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten für das Anne-Frank-Gymnasium in Laurensberg!

„Durch die Aktion soll den Schülerinnen und Schülern der tägliche Umgang mit der Tageszeitung ermöglicht werden. Die Lesekompetenz und die Allgemeinbildung der jungen Leute sind eine wesentliche Grundlage für die eigene Entwicklung und den Bestand der demokratischen Gesellschaft.“

Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/artikel/2109659

Quelle: Aachener Zeitung

Wir sind dabei! Durch den Mädchen-Zukunftstag soll Schülerinnen ein Einblick in die verschiedenen Berufsfelder gegeben werden, die Mädchen im Prozess der Berufsorientierung eher selten in Betracht ziehen.

Um ihnen Betriebserkundungen zu ermöglichen, öffnen wir – wie bereits im letzten Jahr - für den Girls’ Day unsere Türen im April 2012!

Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger zu Besuch bei 3WIN Die Ankündigung, die Wirtschaft in NRW künftig mehr auf die mittelständischen Betriebe auslegen zu wollen, setzte Landeswirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger bereits vor einem Jahr mit dem ersten kleinen Schritt in die Tat um. Während der 1. NRW-Mittelstandsdialog im vergangenen Jahr in Lippstadt stattfand, stand in diesen Tagen Aachen auf dem Programmpunkt.“

Bei einem „4-Augengespräch“ konnte Frau Wirtz das Unternehmen 3WIN, seine Ziele und Visionen vorstellen. Ein wichtiges Thema war auch hierbei die weitere Qualifikation von eigenen Fachkräften sowie die Möglichkeiten der öffentlichen Fördermaßnahmen.

„Das gesamte Wirtschaftsministerium aus Düsseldorf war daher für Gespräche mit 20 mittelständischen Betrieben angereist, man wolle sich vor Ort ein Bild davon machen, wo der Schuh in den mittelständischen Betrieben am meisten drücke, heißt es. „Es ist wichtig, in die Regionen zu gehen und mit den Leuten vor Ort zu sprechen, ihnen insbesondere aufmerksam zuzuhören“, erklärte Minister Voigtsberger. Unter dem Strich fiel das Fazit nach „interessanten Gesprächen“ wie Voigtsberger betonte, durchaus positiv aus. „Aachen hat viele Chancen. Hier ist einiges möglich“, so der NRW-Wirtschaftsminister…“

„Ein Aspekt sorgte bei Voigtsberger während des Dialogs dann doch für Stirnrunzeln: Das Thema Fachkräftemangel. Seit geraumer Zeit wird dieser deutschlandweit als Zukunftsproblem betitelt. Auch an Aachen scheint diese Problematik trotz der Ausstrahlung der Hochschule nicht spurlos vorbeizugehen. „Da war ich schon ein wenig überrascht. Man könnte meinen, Aachen sei diesbezüglich mit seinen Möglichkeiten der RWTH ein Schlaraffenland. Dem ist wohl nicht so“, musste der NRW-Wirtschaftsminister feststellen.“

Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2029489/Fachkraeftemangel-Auch-Aachen-ist-kein-Schlaraffenland

Quelle: Aachener Zeitung

Neujahrsempfang der StädteRegion Aachen 2012 bei 3WIN! In unserer neuen Montagehalle fand am Sonntag den 08.01.2012 der Neujahrsempfang der StädteRegion Aachen statt. Städteregionsrat Helmut Etschenberg begrüßte Gäste wie z.B. Oberbürgermeister Marcel Philipp und Bürgermeister der verschiedenen Regionen.

Zusammen mit der Moderatorin Barbara Mourad standen insgesamt elf Frauen auf dem Podium, an der Gesprächsrunde nahmen die stellvertretenden Städteregionsrätinnen Elisabeth Paul und Christiane Karl, Dressurreiterin Nadine Capellmann, Prorektorin der FH Prof. Christiane Vaeßen, Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Ulrike Lubek, Staatssekretärin Marlies Bredhorst, Ministerin der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Isabelle Weykmans, Geschäftsführerin von Neuman & Esser Stefanie Peters, die beiden Alemannia Aachen Volleyballspielerinnen Anke Borowikow, Laura Feldmann und Gastgeberin und Geschäftsführende Gesellschafterin von 3WIN Dagmar Wirtz, teil. Besprochen wurden die Chancen und Potenziale der StädteRegion und die Rolle von Frauen in männerdominierten Berufen.

Musikalisch begleitet wurde die stimmige Veranstaltung von Musicaldarsteller des Grenzlandtheaters Kasper Holmboe mit dem Motto „starke Frauen“.

Es war uns eine große Freude und Ehre die zahlreichen Gäste in unserem Hause begrüßen zu dürfen!

Einen weiteren, ausführlicheren Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/1994772?_link=&skip=&_g=Frauen-praegen-den-Neujahrsempfang-der-Staedteregion.html

Ein neues Jahr, fünf neue Auszubildende Wir haben Zuwachs bekommen. Zum 01.08.2011 war es endlich so weit: Fünf neue Auszubildende starteten bei uns in ihr Berufsleben. Darunter zwei zukünftige Bürokauffrauen, zwei zukünftige Elektroniker für Betriebstechnik und ein Auszubildender im Bereich Industriemechanik.

Schon seit dem 01.08.2003 bildet 3WIN stets neue Fachkräfte aus. 
So kommt 3WIN im Jahr 2011 auf insgesamt elf Auszubildende in verschiedenen Fachbereichen.

Soziale Verantwortung ist uns sehr wichtig. Daher legen wir großen Wert auf eine 
enge Zusammmenarbeit zwischen den Auszubildenden und den langjährig, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen. 
Denn eine höchstmögliche Förderung kommt nicht nur den Auszubildenden zugute, sondern stärkt das gesamte Unternehmen.

In diesem Sinne wünschen wir einen erfolgreichen Start!

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