3 Jahre lang hat Herr Kratz erfolgreich an einer Weiterbildung zum Industriemeister teilgenommen. Wir freuen uns, ihn in unserem Team zu haben und gratulieren herzlich!
In der Testwoche hat die Wabe-Radstation bis zu fünf E-Bikes inklusive Ladegerät geliefert. Zum Service gehörten außerdem eine technische Einweisung und Wartung. So hatten wir die Möglichkeit, die Räder eine Woche lang, auf dem Weg zur Arbeit und wieder zurück zu testen.
„Die gemeinsame Entwicklung von Ideen und der produktive Austausch von Erfahrungen gelingt umso leichter, je besser sich die Beteiligten kennen.
Ziel dieses Produktions-clusters ist es, regionale Unternehmen und die FH Aachen in Fragen der Produktionstechnik näher zusammenzubringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Um sich kennenzulernen und so eine gute Grundlage für eine produktive Zusammenarbeit zu schaffen haben die FH Aachen und die Industrie- und Handelskammer Aachen das „Knowing you - Knowing me“ Format konzipiert. Es soll ein aktives Netzwerk entstehen, das es ermöglicht, auf kurzem Wege die Kompetenzen der FH Aachen und die ihres An-Institutes für die Unternehmen der Region zu erschließen: von den Unternehmen an die Hochschule herangetragene Aufgabenstellungen sollen zeitnah und interdisziplinär bearbeitet werden können.
Die ersten „Knowing you – Knowing me - Gemeinsam geht´s besser!“ -Treffen finden statt:
02.07.2013, 08:30 bis 10:00 Uhr bei APS – GmbH European Centre for Mechatronics, Aachen
04.07.2013, 08:00 bis 09:30 Uhr bei Sihl GmbH, Düren
Bitte melden Sie sich bei Frau Silke Marczincik (0241-6009-51063, twt@fh-aachen.de) an. Sie steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Neben aktiver Netzwerkarbeit und technologischer Projektentwicklung organisiert die TAE regelmäßige Unternehmertreffen zum brachenübergreifenden Wissen- und Informationsaustausch wie zum Beispiel auch für das Projekt TeTRRA. Das nächste Netzwerktreffen, an dem 3win IfiM „Institut für innovativen Maschinenbau“ sich vorstellt, findet bereits am 17.07.2013 statt.
Von der FH Aachen nahmen die Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, Prof. Dr. Christiane Vaeßen, sowie Dagmar Wirtz, Geschäftsführerin des 3WIN – Institut für innovativen Maschinenbau, an dem Termin teil.
Das von Herrn Dr. Helmut Greif Geschäftsführer der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) vorgestellte Projekt TeTRRA ist ein trinationales Gemeinschaftsprojekt mit zwölf Partnern aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien, das sich dem Ausbau des grenzüberschreitenden Technologietransfers und der erfolgreichen Rekrutierung von Fachkräften für Unternehmen in der Euregio Maas-Rhein beschäftigt. Bei dem Projekt geht es weitestgehend um den Punkt Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum der Euregio Maas-Rhein. Darüber hinaus entwickelt TeTRRA Rahmenbedingungen und Strukturen, die zu einer Verbesserung der Rekrutierung von Fachkräften führen und deren Abwanderung in urbane Zonen verhindert.
Das gilt insbesondere dann, wenn sich in kleinen und mittelständischen Unternehmen technologische Herausforderungen auftun, die „mit Bordmitteln“ nicht zu meistern sind. „Wir wollen die Menschen zusammenbringen“, sagt die Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, Prof. Dr. Christiane Vaeßen. Als Schnittstelle im Bereich Produktionstechnik fungiert dabei das 3WIN – Institut für innovativen Maschinenbau der FH Aachen.
Bei einem Frühstück ist jetzt der erste Schritt hin zur Gründung eines Produktionstechnik-Clusters der FH Aachen unter Einbeziehung von regionalen Unternehmen gemacht worden. Dagmar Wirtz, Geschäftsführende Gesellschafterin der 3WIN Maschinenbau GmbH und Leiterin des Instituts, betonte, im Schulterschluss von Wirtschaft und Wissenschaft sei es möglich, gemeinsam zeitnahe Lösungen für Problemstellungen aus der Industrie zu finden. Die FH Aachen sei Dank der guten fachbereichsübergreifenden Vernetzung im Bereich Forschung und Entwicklung ein idealer Partner. Die Rolle des Instituts besteht darin, als erster Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, die nötigen Kontakte herzustellen und mit einem effizienten Projektmanagement für eine bedarfsgerechte Umsetzung zu sorgen.
Für die Hochschule ergeben sich aus dieser engen Vernetzung einige Vorteile: Der Praxisbezug von Forschung und Lehre wird durch den direkten Kontakt zu den Unternehmen gestärkt. Für Studierende bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, Bachelor- und Masterarbeiten zu konkreten Industrieprojekten zu verfassen und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.
Der Startschuss für das Produktionstechnik-Cluster war bereits ein großer Erfolg: Zahlreiche Vertreter aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden nutzten die Gelegenheit, sich mit Forschern verschiedener Fachbereiche der FH Aachen auszutauschen. In kurzen Präsentationen stellten Prof. Dr. Andreas Gebhardt und Prof. Dr. Thilo Roeth ihre Projekte vor, bei denen bereits jetzt innovative Produktionstechnologien in Kooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen vor Ort auf dem Weg zur Serienreife sind.
Weitere Informationen:
Dr.-Ing. Johannes MandelartzDezernent Technologie- und Wissenstransfer
FH Aachen
University of Applied Sciences
Bayernallee 9
52066 Aachen
Tel.: 02 41 / 6009 - 51 085
Fax: 02 41 / 6009 - 51 073
mandelartz@fh-aachen.de
www.fh-aachen.de
Unser Institut bietet an:
4 Wochen Grundpraktikum Mechanik GP1
MA1 Maschinenbau
ME1 Mechatronik
MI1 Wirtschaftsingenieur
Das Praktikum erfolgt nach den Praktikumsrichtlinien der FH Aachen für die Fachrichtung Ingenieurwesen, Bachelorstudiengang Maschinenbau HB 2 / 140 – 10.2010
oder
auf Grundlage der Richtlinien für die praktische Tätigkeit der Studierenden des Diplomstudiengangs Maschinenbau, Stand 2007/08, oder den Richtlinien für die praktische Tätigkeit für den Bachelorstudiengang – Anlage 3
Termine kurzfristig verfügbar.
Anmeldung und weitere Auskünfte:
3WIN IfiM Institut für innovativen Maschinenbau
Frau Sabrina Krüger
Fon: 0241-943233-0 Mail: sk@3win.de
An der Schurzelter Brücke 11
52074 Aachen
Denn sie ist eine von 266 Prüflingen die die Sommerprüfung 2012 von insgesamt 3.578 Prüflingen, mit „sehr gut“ bestanden hat. (Wir berichteten)
Wir freuen uns so eine „sehr gute“ Prüfungsabsolventin in unserem Team zu haben und gratulieren Franziska Rüber vielmals!
Ihnen überreicht Ranga Yogeshwar am 22. Juni in Friedrichshafen das Gütesiegel „Top 100“. Die 3WIN Maschinenbau GmbH aus Aachen gehört zum dritten Mal in Folge zu den Ausgezeichneten.
Die treibende Kraft des aufstrebenden Unternehmens ist Dagmar Wirtz, die alleinige Geschäftsführerin. Sie ist für alle immer die erste Ansprechpartnerin und stets dabei, wenn es um die Suche nach Lösungen für ein Kundenproblem geht – so lange, bis sich die Techniker um die Systemlösungen für den Sondermaschinenbau kümmern. Doch auch danach weiß die Chefin immer, in welchem Stadium sich die Entwicklung gerade befindet.
„Als kleines, mittelständisches Unternehmen, das wir sind, sprechen wir alle täglich miteinander – nicht in aufwendigen Meetings, sondern auf kurzen Wegen“, erklärt Dagmar Wirtz. Dass man durch Weiterbildung ebenfalls Anregungen für neue Ideen bekommen kann, weiß Dagmar Wirtz selbst ganz genau. Deshalb ist dieses Thema bei 3WIN auch so wichtig: 35 Tage im Jahr gehen die leitenden Angestellten auf Seminare, Schulungen und Workshops. „Dadurch bekommt man den nötigen Weitblick, trifft Beschäftige anderer Firmen, mit denen man sich austauschen kann und erhält eine zusätzliche Motivationsspritze“, ist Dagmar Wirtz von der Sinnhaftigkeit dieser Investition überzeugt.
Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team von der Wirtschaftsuniversität Wien haben das Innovationsmanagement von 281 mittelständischen Unternehmen geprüft. Die besten von ihnen erhalten das Gütesiegel „Top 100“. Dagmar Wirtz freut sich über die Ehrung und hebt die Teamleistung hervor: „Das Gütesiegel empfinde ich als Auszeichnung für unsere Mitarbeiter. Ihre Begeisterung und Anstrengung sind unser Innovationsfaktor Nummer eins. Zugleich haben wir die richtigen Prozesse etabliert, damit sich diese Kreativität produktiv entfalten kann. Beides zusammen macht uns erfolgreich.“
Mit viel Fleiß und konstant sehr guter Leistung im Unternehmen und der Berufsschule wurde ihr Einsatz mit dem besten Abschluss belohnt!
Frau Rüber wird zukünftig als kaufmännische Angestellte das Team der 3WIN Mitarbeiter tatkräftig unterstützen!
Wir gratulieren Franziska Rüber ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung!
Banal und unnötig seien oft die Schwellen bei der Kontaktaufnahme, stellte er im Gespräch mit dem Moderator des Forums, AZ-Redakteur Robert Esser, fest. Es geht darum, menschlich zusammenzukommen und mal die Räumlichkeiten kennenzulernen, sagte der OB. So einfach sei oft der Einstieg in lange und vertrauensvolle Kooperationen.
Ein Paradebeispiel für eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist die Kooperation der 3win Maschinenbau GmbH mit der FH. Unternehmensgründerin Dagmar Wirtz sicherte sich so entscheidende Wettbewerbsvorteile. Gemeinsam haben beide Partner ein sogenanntes An-Institut, das Institut für innovativen Maschinenbau (IfiM), gegründet, das sich im nächsten Jahr im Hochschulerweiterungsgebiet Campus Melaten im Cluster Integrative Produktionstechnik ansiedeln wird. Hier geht es um Forschung zu anwendungsorientierten Technologien - entwickelt wurde beispielsweise ein Plasma-Kanülenstrahler.
Die FH bemüht sich, viel in der Region bei den Unternehmen unterwegs zu sein. Denn auch für Studierende ist es wichtig, Kontakt zu den Betrieben zu erhalten. Wir geben ihnen das fachliche Rüstzeug, das sie dafür brauchen, erläuterte Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH. Dieter Begaß, Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsförderung der Stadt, machte deutlich, dass die Überlebensfähigkeit von Unternehmen durch den Technologietransfer gesichert werde....“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2249019?_link=&skip=&_g=Technologietransfer-Bevor-die-FH-kam-wars-ein-Desaster.html
Quelle: Aachener Zeitung